
Armes Deutschland
25. September 2024
Was ist eigentlich ein Trauma?
28. Oktober 2024Mit diesem Artikel möchte ich zeigen, dass gut und böse keine Frage der Moral sind.
Was ist gut, was ist böse, was ist richtig und was ist falsch?
Wenn in Katastrophengebieten wie dem #Ahrtal, an der Ostküste der USA oder Maui nicht geholfen wird, werden wir das immer als böse bezeichnen.
Aber die, die von Naturkatastrophen im Sinne der totalen Ökonomisierung profitieren wollen, finden das ganz gut…
Inhaltsverzeichnis
Das Wort „gut“
Bei den Recherchearbeiten für mein neues Buch „Tod dem Teut“ bin ich über einen Zusammenhang gestolpert, der für mich sehr erhellend war.
Das Wort „Gott“ war für unsere Vorfahren kein Geistwesen irgendwo im Himmel, sondern ein Prinzip im Sinne von „gut für den Menschen“.
Wenn ein Mensch also ein Menschenfreund ist, dann wird er Dinge tun, die dem Gedeihen von anderen Menschen dienen.
Andere Menschenfreunde werden das, was sie oder er tut, ebenfalls als gut erleben.
Doch unsere Sprache, die Deutung der Worte und Werte wurde im Lauf der Zeit verändert und auf den Kopf gestellt.

Tod dem Teut – Das Transgenerationale Ur-Trauma – Tina Wiegand – soulfit.de – Foto Carlos Vicente de la Plaza
Menschenhasser
Für Menschenhasser und diejenigen, die andere ausbeuten wollen, ist das, was für den Menschenfreund gut ist, jedoch schlecht.
Wenn der Menschenfreund Manipulation aufdeckt, wird der Menschenhasser sich überführt fühlen.
Die Freiheit, für die ein Menschenfreund sorgt, entzieht dem Ausbeuter die Grundlage für sein Handeln.
Menschenrechte sind dem Menschenfreund gut und heilig – dem Ausbeuter jedoch ein echter Dorn im Auge.
Ist gut immer richtig?
Richtig beinhaltet durchaus das Wort „richten“, das bedeutet, richtig ist das, wonach sich eine Gruppe richtet und was die Mehrheit für gut hält.
Ob allerdings das, wonach sich eine Gruppe richtet, auch gut für das Gedeihen von Menschen ist, hängt davon ab, wer das Sagen hat.
Ein Menschenfreund in der Führung gibt eine andere Ausrichtung vor, als ein Ausbeuter, da seine Ziele andere sind.

Gut oder Böse – eine Frage der Moral? – Tina Wiegand – Soulfit-Factory.org – pixabay – Foto Ylanite
Zündstoff
Hier gibt es durchaus weiteren Zündstoff für die Diskussion über gut und böse.
Wenn für mich die Versöhnung mit den Vorfahren gut und richtig ist, weil es zum Heilungsprozess beiträgt, dann ist das für eingefleischte Christen, Antifaschisten und Kirchenanhänger alles andere als gut.
Gut ist für sie nur das, was der Deutungshoheit des Money-Theismus entspricht und diese wiederum fordert natürlich eine anti-deutsche Haltung auch oder vor allem, wenn man Deutsche ist.
Für die Kirchen sind unsere Vorfahren Feinde und damit bin ich auch Feindin, wenn ich mich mit ihnen versöhne.
Christliche Kindesmisshandlung
In den 50er und 60er Jahren wurden Massen von deutschen Kindern in „christlichen“ Einrichtungen schwer misshandelt.
Noch kurz vor meiner eigenen Geburt wurden die Kinder in die Kirche geprügelt – aber natürlich sind die meisten Fälle nicht in die offiziellen Daten eingeflossen.
Wundert es uns dann, dass sich Betroffene in ihrem Trauma anbiedern?
Man passt sich dem Folterknecht an – doch all das ist Traumavermeidung und führt ins Unheil.
Kinderkriegen – gut oder böse?
Seit einigen Jahren gibt es heftige Diskussionen darüber, dass Kinder CO2 ausatmen und deswegen schlecht, falsch und böse für die Erde sind.
U.a. deswegen entscheiden sich Frauen gegen Kinder, was von konservativen Kreisen wieder als falsch verurteilt wird.
Ist es vermessen zu unterstellen, dass solche Parolen von Menschenhassern stammen?
Vielleicht liegt es in der Natur der Propaganda, dass diese niemals menschenfreundlich sein kann.
Wie soll frau sich entscheiden?
Die heutigen jungen Leute entscheiden selbst, wie sie ihre Zukunft gestalten.
Wenn eine Mehrheit der Meinung sind, dass deutsche Babys falsch sind und die Frauen keine Babys wollen sollen, so sehen andere Kulturen, die hier leben, das vollkommen anders.
Sie vermehren sich mit Freuden , lassen sich für ihre Kinder subventionieren und das CO2 spielt keine Rolle.
Deswegen werden diejenigen, die heute jung sind, im Alter sehr wahrscheinlich von einer anderen kulturellen Mehrheit umgeben sein.
Für wen ist das gut?

Gut oder Böse – eine Frage der Moral – Tina Wiegand – soulfit-factory.org – pixabay – Hans
Fortbestand der eigenen Art
Vielleicht ist es ja wirklich gut, wenn die Deutschen aussterben.
Ich weiß es nicht, werde das aber vermutlich auch nicht mehr erleben.
Es ist wohl eine Frage der Liebe zu den eigenen Vorfahren, die die Liebe zum Fortbestand der eigenen Art beinhaltet.
Wer die Vorfahren nicht liebt, dem wird auch egal sein, ob die eigene Art fortbesteht.
Der Kampf gegen rechts richtet sich daher auch gegen die Liebe zu den Vorfahren.
Artensterben als Folge der Ökonomisierung
In Amerika wird im Moment stark bewusst, dass viele Produkte, die man im Supermarkt kaufen kann, höchst ungesunde Stoffe enthalten.
Milch, Eier, Fleisch, Butter – all diese Lebensmittel, die seit Jahrhunderten die Menschen ernährten, wurden in den letzten 85 Jahren zunehmend als gefährlich deklariert.
Menschen, die diese Lebensmittel dennoch zu sich nehmen, werden verteufelt und als Tierquäler denunziert.
Ohne diese Manipulation kann die Lebensmittelchemie nicht existieren, also ist die Lüge, die Arbeitsplätze schafft gut und der Krebs, der durch die vielen Schadstoffe entsteht, auch.
Der Zeitgeist
Wenn Menschen traumatisiert werden, fühlen sie sich oft nicht mehr gut in ihrem Körper.
Sie sind quasi „außer sich“ und haben keinen Bezug mehr, zu dem, wer sie sind.
Aus diesem Traumageschehen kann der Eindruck entstehen, im falschen Körper zu sein.
Wird eine Geschlechtsumwandlung das Problem lösen?
Ich denke nein, denn ich bin eine Freundin von Traumatherapie, die vieles in Ordnung bringt.
Aber wie menschenfreundlich ist LTBGQ?
Was ist Gut und Böse?
Wenn ein junger Mensch sein Geschlecht ändert, weil er glaubt, das löse seine Probleme, dann ist das schlecht für sie oder ihn.
Aber es ist wohl weniger die Schuld des jungen Menschen, sondern die Schuld einer Industrie, die Werbung für solche schmerzhaften Veränderungen macht, weil sie davon enorm profitieren.
LTBGQ hat nichts mit den besseren Menschen zu tun, nichts mit Regenbogen, geschweige denn mit Freiheit.
Sie dient dem Ziel der vollkommenen Ökonomisierung der Welt und damit einer neuen Weltreligion, in die sich die bisherigen Money-theistischen Religionen in der nächsten Zeit verwandeln werden.
Dazu muss die Identifikation und das Verständnis von gut und böse bei möglichst vielen Menschen zerstört werden.
Ist Profit gut oder böse?
Aus meiner Sicht ist Profit nicht grundsätzlich etwas Schlechtes.
Wenn ein Mensch ein Produkt hat, das dem Gedeihen des Menschen dient, dann ist es gut für die Menschen, wenn er damit Erfolg hat.
Aber hier werden sich die Geister scheiden.
Für jeden Investor ist es gut, wenn die Natur zerstört wird und man natürlich nachwachsende Produkte durch künstliche ersetzt, damit nachhaltiger Umsatz garantiert werden kann.
Da ich, wie unsere Vorfahren, die Natur liebe, wird hiermit etwas zerstört, was ich als heilend empfinde.
Was für mich und die Natur schlecht ist, ist gut für die nur scheinbar guten Zielen der sustainable economy der Agenda 2030..
Naturkatastrophen
Man sollte meinen, dass sich alle einig sind, dass Naturkatastrophen etwas Schreckliches sind.
Aber nur, wenn man kein Immobilienhai oder Investor ist.
Für diese ist es nämlich von Vorteil, wenn sie Menschen im #Ahrtal, an der #US-Ostküste oder in #Maui enteignen können.
Der Mensch, der Gott spielt ist nicht am #Gedeihen der #Menschen interessiert, sondern an seinem eigenen überzüchteten Ego.
Aber was nutzt das, wenn die #Gottspieler so viele Anhänger haben?

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/jahrestag-flutkatastrophe-ahrtal-wiederaufbau-so-sieht-es-jetzt-im-ahrtal-aus-100.html
Verfluchtes Deutschland
Viele Deutsche halten sich nur dann für „gut“ und moralisch überlegen, wenn sie Deutschland verachten oder hassen.
Wenn Deutsche Deutschland hassen, dann ist dieser Selbsthass Gift für ihr Gedeihen, was den Selbsthass zu etwas Schädlichem, also Bösen macht.
Aber der alliierte Hass, der sich gegen diese kleine Miniland richtet, das so selbstverständlich seine Unabhängigkeit aufrecht erhalten hat, ist nur für mutige Menschen zu ertragen.
Als ich zum ersten Mal am Hermannsdenkmal stand, wurde mir plötzlich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Cheruskerfürsten Arminius und der Comic Figur Asterix bewusst.
Das kleine gallische Dorf, das seine Unabhängigkeit gegen die Römer bewahrt, beim Teutates….?
Sind Asterix und Obelix etwa Deutsche?
Sicher keine Deutschen im Sinne der nationalen Zugehörigkeit – aber Teut’sche im Sinne von „Anhänger des Teut“ möglicherweise sehr wohl.
Ist Deutschland das böse gallische Dorf, dass sich mit seinem widerstandsfähigen Mittelstand bisher der totalen guten Ökonomisierung verwehrt hat?
Der deutsche Mittelstand war weltweit eine Ausnahme, doch nun wird er torpediert und damit Deutschland zu Fall gebracht.
Es gibt Gründe genug, Deutschland zu verfluchen und leider weiß keiner mehr, wie das mit dem #Zaubertrank geht.
Die Anziehungskraft des Bösen
Es gibt ein Buch namens „Der A…loch-Faktor“, der von der Anziehungskraft negativer Menschen handelt.
Dass es negative Folgen hat, wenn man #Narzissten folgt, wird den meisten erst bewusst, wenn die Manipulation beginnt, weh zu tun.
Wenn Menschen nicht erkennen, dass ihr Verhalten schlecht für sie selbst ist, werden sie ihr eigenes Trauma nie erkennen und Unheil bleiben und bringen.
Der schwarzmagische Magnetismus
Je schwächer die Treue gegenüber menschenfreundlichen Prinzipien, um so stärker greift der schwarzmagische Magnetismus.
Dieser lockt allem voran mit dem vermeintlich leichteren Weg.
Die Deutschen glauben, dank des schwarzmagisch-christlichen Einflusses nicht (mehr) an das Nichtgreifbare.
Insofern überlassen sie die Macht der schwarzmagischen Ausrichtung denen, die ihre Vorfahren in Massen getötet haben.
Nur die Überwindung des Traumas führt aus der Misere – ansonsten bleibt das Unheil bestehen.
Geistige Zukunft?
Die Annahme eines Traumas erklärt den größten Teil des Fehlverhaltens von Menschen.
Aber macht Trauma jedes Fehlverhalten deswegen zum Kavaliersdelikt?
Es ist eine Frage des Eigeninteresses der Menschheit, ob sie sich in Zukunft an Werten orientiert, die das menschliche Leben begünstigen oder eben nicht.
Dazu müssen die Menschen lernen, zwischen Propaganda, religiösen Deutungshoheiten und anderen Manipulationsmethoden der psychischen Gewalt zu unterscheiden.
Das ist ein weiter Weg, aber heute ist ein guter Zeitpunkt, um mit den ersten Überlegungen zu beginnen.
Im Hintergrund…
…arbeiten wir eifrig an unseren zukünftigen Online Auftritten mit vielen guten Informationen zum Thema psychische Gewalt, dem Ausstieg aus toxischen Beziehungen und der Persönlichkeitsentwicklung.
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