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12. Oktober 2021Schlaflosigkeit überwinden
7. Dezember 2021von Tina Wiegand
Kennst du das: du wacht morgens auf und bist schon in der Überforderung, bevor man du überhaupt die Augen aufmachst.
Am liebsten würdest du liegen bleiben.
Der Tag, der vor dir liegt wirkt wie eine Prüfung, die du nicht bestehen kannst.
Wenn du keine Angst vor dem Tod hättest, würdest du dir wünschen tot zu sein und Frieden zu finden.
Die Nerven singen und die Ohnmacht legt sich bleiern über deinen Körper.
Du kommst fast nicht aus den Federn.
Wenn du dich so fühlst kann du sicher sein, dass dich etwas traumatisiert hat.
Inhaltsverzeichnis
Überfordernder Alltag
Trauma ist ein Ausnahmezustand.
Viele Menschen verbringen einen großen Teil ihres Lebens im Gefühl der Überforderung.
Die ökonomischen Zwänge haben Menschen von allem entfernt, was das Leben gut sein lässt und eine Normalität erschaffen, die Umsatz bringt, aber krank macht.
Deshalb glauben die meisten traumatisierten Menschen, dass es an ihnen liegt und sie eben nicht gut genug für dieses Leben sind.
Das Wissen um den eigenverantwortlichen Umgang mit Traumata ist nicht weit verbreitet.
Daher treffen viele Menschen Fehlentscheidungen aus der negativen emotionalen Lage heraus.
So machen sie Fehler, die sie später bereuen – um dann erst recht in der Überforderung zu landen und sich zunehmend für unfähig zu erklären.
Aus der Überforderung aussteigen!
Wer überfordert ist, lebt nicht gerne, denn das Gefühl der Überforderung wird gerne auf das gesamte Leben projiziert.
Wir brauchen also Methoden, um aus der Überforderung heraus zu kommen.
Fangen wir damit an, dass die Überforderung nicht an dir liegt.
Es ist NICHT so, dass DU unfähig wärst.
Du hast einfach nur hässliche Dinge erlebt, die deinen Nerven nicht gut getan und dich erschüttert haben.
Komfortzone
Wer traumatisiert ist, braucht den Rückzug und die Komfortzone, um sich zu erholen.
Eine heiße Milch mit Honig, einen leckeren Tee oder eine Tasse Gemüsebühe tun dem Magen gut.
Ein altes Wunderrezept für schwere Zeiten ist Omas Hühnersuppe mit Graupen.
Aber eine Tasse Fertigbrühe tut es auch oder für die Vegetarier eine Gemüsesuppe.
Dann erst mal mit Wärmflasche unter die Decke und Handy ausschalten.
Es ist wichtig, in solchen Momenten die Aufmerksamkeit vom Außen abzuziehen und nach innen zu richten.
Wenn es zu schlimm ist, dann lass dich für ein paar Tage krank schreiben und nenne psychische Belastung als Grund.
Angst vor dem Säbelzahntiger
Es ist am Anfang normal, Angst zu haben, dass etwas schlimmes passiert, wenn du dich vom Außen abwendest.
Gefühle der Bedrohung und Angst gehen ja meist mit der Überforderung Hand in Hand.
Aber nimm die Tipps der großen Shaolinkämpfer an, die immer wieder davon sprechen, dass der beste Kämpfer in der Ruhe ist.
In der Angst oder Aggression macht auch ein guter Kämpfer Fehler.
Also ist es wichtig, erst mal zu lernen, wie man innere Ruhe herstellt.
So hörst du auf, ein Pingpongball zu sein, den man beliebig herumschubsen kann!
Was immer dich gerade belastet: wenn du in der Ruhe bist, wirst du Lösungen sehen, die während der Überforderung unsichtbar waren.
Übungen
Es gibt jede Menge Übungen, die dir dabei helfen, die im Körper gestauten Energien wieder zum Fließen zu bringen.
Daher kommt nämlich das Überforderungsgefühl.
Dein System hat Energien und Kräfte zur Verfügung gestellt, aber du wusstest nicht wohin damit, weil du gerade weder angreifen, noch flüchten konntest.
Also bist du erstarrt und die Energie bleibt stecken.
Das geht auf die Nerven.
Unsere kostenlose Sturmsegler CD enthält einige Übungen, die dabei helfen, lockerer zu werden.
Hier lassen wir einen exotischen Krieger zu Wort kommen.
Bad und Bürste
Die wenigsten Menschen wissen, welche großartige Wirkung Bäder haben.
Wenn du badest oder Heiß-Kalt Duschen nimmst und deinen Körper kräftig mit einer Bürste abreibst, dann fühlst du deine Grenzen wieder.
Es hilft dir, auf den Boden zurück zu kommen, zu dir zu kommen, dich zu fühlen und das ist wichtig, gerade, wenn die Zeiten herausfordernd sind!
Ein Magnesiumbad tankt deinen Körper mit dem wohltuenden Stoff auf und deine Muskeln entspannen sich.
Einfach 2-3 Hände voll Magnesium in die Badewanne und wenn du magst ein paar Tropfen beruhigendes Bergamotte- oder ein munteres Orangenöl dazu und deine Nerven werden es dir mit einem wohltuenden Schlaf danken.
Abhärtung
Manche Menschen müssen sich zu kalten Duschen überwinden.
Aber jeder, der das schon mal versucht weiß, dass eine Naturseife, eine Bürste und kaltes Wasser wahre Wunder vollbringen.
Die Haut wird zart, braune Flecken und Pickel gehen weg, für die Abwehrkräfte hat man etwas getan und kalte Füsse oder Hände gehören der Vergangenheit an.
Man fühlt sich einfach pudelwohl danach.
Wer etwas hart gesottener ist, der lässt das Badewasser abends in der Wanne und steigt morgens noch mal in das kalte Wasser, um sich kräftig abzuschrubben.
Danach kurz warm abduschen und der Körper fühlt sich zum Juchzen wohl.
Aber es ist schon ein Fortschritt mit heißen Salz-Fussbädern anzufangen. 🙂
Das Gefühl von Überforderung wird danach leichter und der Winter ist nicht mehr so schlimm, weil alles gut durchblutet ist und man zunehmend weniger friert.
Gute geistige Nahrung
Um den Absprung von den äußeren Umständen zu schaffen, bedarf es einer gewissen Entschiedenheit.
Die meisten Menschen achten inzwischen auf gute Ernährung, aber auf der Informationsebene nehmen sie jedes Junkfood zu sich, das vorbei schwimmt.
Merke: was vorbei schwimmt könnte von schlechter Qualität sein!
Vor allem in den Sozialen Medien überwiegt eine Informationsqualität, die eher in die Tonne als in den Kopf gehört.
Die schädigenden Informationen beginnen mit der Regierungsmanipulation und enden in dümmlichem Unfug, der bei manchen Menschen eher aus den Ausscheidungsorganen als aus dem Kopf zu kommen scheint.
Traumatische Überforderungsgefühle entstehen aus Gewalterlebnissen und zwar auch aus der Informations-Gewalt.
Wenn du zu viele Fäkal-Informationen zu dir nimmst, schädigt das dein Nervenkostüm ebenso, wie giftiges Essen.
Werde also ruhig ein wenig anspruchsvoller.
Selbsterfahrungsbücher
Gute Informationen sind Informationen, die dabei behilflich sind, schwierige Zeiten in Chancen für die Persönlichkeitsentwicklung umzuwandeln.
Alle Bücher, die darauf hinweisen, wie man die äußere Realität durch innere Prozesse verbessern kann, sind dabei hilfreich.
Eine kleine Auswahl von solchen Büchern findest du unter „Lebenswissen“, Unterpunkt „Literaturliste“
und natürlich in schweren Zeiten mal eben eine Karte ziehen mit dem humorvollen Begleiter „Lotuszeit„.
Auch tröstliche Bücher zum Umgang mit dem Tod sind sehr empfehlenswert, weil sie beruhigen.
Frequenzen
Das, was du hörst, schwingt eins zu eins in deinen Nerven weiter.
Moderne Musik wird in der Regel auf 440hz gesendet und diese Frequenzen stressen nicht nur, sondern machen auch gefühlskalt.
Wenn du ab und zu dem Stress entgegen wirkst, in dem du gesunde Frequenzen anhörst, ist das am Anfang vielleicht ungewohnt, aber wenn du bereit bist, dich auf das Ungewohnte einzulassen, wirst du merken, wie gut das tut.
Eine Stimmgabel, die auf 132hz oder auf 432hz tönt, kann eine Wohltat für dein Gehör und deine Nerven sein.
Wenn du zu Tinntius neigst, ist das eine tolle Unterstützung für den Heilprozess.
Lass dich mal auf gesunde Frequenzen ein und spür nach, was sie mit deinem Körper machen.
Wahrscheinlich fällt dir bald auf, wie bescheuert und hektisch Werbeclips im Vergleich dazu klingen..
Erst, wenn dein Nervenkostüm mit guten Klängen gepflegt wurde, wirst du erkennen, wie störend sich das hysterische Verkaufs-Gebrüll auswirkt, das in unserer bekloppten Zeit so normal ist. 🙂
Die Entscheidung
Es gibt einen Zauberspruch, der Wunder bewirken kann, der aber völlig unbekannt ist und der heißt:
ICH ENTSCHEIDE MICH FÜR DAS LEBEN!
Gib’s zu: du bist dir da manchmal gar nicht so sicher, vor allem wenn das Leben dir gerade nicht gefällt.
Aber das Leben kann dir doch nur helfen, wenn du Ja zu ihm sagst.
Wie soll das Leben besser werden, wenn du nicht sicher bist, ob du es überhaupt haben willst?
Schreib dir den Satz auf einen Zettel und Steck ihn in die Hosentasche.
Nimm dein kostbares Leben in der Hand, anstatt es in die Tonne zu treten, nur weil andere ein Rad ab haben.
Lebenskünstler
Wie gehst du mit deinem Leben um?
Wie ein Künstler, der einen kostbaren Stoff bearbeitet oder wie eine verwöhntes Kind, das die Puppe in die Ecke wirft, wenn es launisch wird?
Die Kostbarkeiten des Lebens findest du nicht in den Sozialen Medien.
Wenn du die Kostbarkeit des Lebens spüren willst, musst du zu dir kommen und erkennen, wie kostbar sich das Leben anfühlt, wenn man außer sich war und wieder zu sich kommt.
Von dort aus geht es dann Schritt für Schritt weiter auf dem Lernpfad deines Lebens.
Werde Lebenskünstler und die Welt sieht dann ganz anders aus.
Versprochen!