
Zukunftsangst
2. März 2019
Imaginationen – wozu?
16. Mai 2019Eine zunehmend größere Menge an Menschen lebt ihre offenkundig schweren Störungen in der Öffentlichkeit aus und verkauft dies als moralisch wertvoll. Verena Brunschweiger (38), eine Gymnasiallehrerin (!) gehört zu diesen Menschen. In tiefster Menschenverachtung vergleicht sie Kinder mit Recycling: letzteres reduziere die CO2 Belastung um etwa 0,213 Tonnen jährlich, während Kinder das Klima durch die Erzeugung von CO2 belasten. Mit der Aussage, ein Kind sei das Schlimmste, was man der Umwelt antun könne, propagiert sie den Verzicht auf Kinder als Beitrag zur Klimarettung. Jede Frau, die dem Klima zuliebe auf ein Kind verzichtet, solle mit 50.000 € belohnt werden.
Inhaltsverzeichnis
Freiheit der Lebensentwürfe
Nun steht es jedem frei, seinen Lebensentwurf mit oder ohne Kinder zu planen und es ist anzunehmen, dass Frauen wie Frau Brunschweiger tatsächlich keine Kinder haben sollten. Mit dieser Einstellung sollte sie allerdings auch keine Lehrerin sein. Ich möchte hier an alle Eltern appellieren: solche vernichtenden Aussagen schädigen das Seelenleben Ihrer Kinder und Jugendlichen erheblich! Psychisch gewalttätige Aussagen wie diese beinhalten Suggestionen wie: „sei nicht!“ oder „atme nicht!“ Solche schuldmanipulativen Angriffe wirken wie schädigende Schockhypnosen einer psychologischen Kriegsführung, da die Basis der Daseinsberechtigung eines Menschen in Frage gestellt wird. Gefährliche selbstzerstörerische Tendenzen im Seelenleben eines Schutzbefohlenen können entstehen und Selbstverletzung oder Schlimmeres bewirken. Das Letzte, was wir brauchen, sind kleine Helden die Suizid für’s Klima begehen. Aber leider geschieht das bereits! Das Gefährlichste am Klima ist im Moment die psychologisch vergiftete Atmosphäre und ich möchte dringend vor den Folgen warnen. Bitte beteiligen Sie sich nicht, sondern reagieren Sie mit rückversichernden Gesprächen mit Ihren Kindern! Sorgen Sie dafür, dass Sie selbst die Perspektive nicht aus den Augen verlieren und geben Sie Ihren Kindern Perspektive! Wenn Sie merken, dass Sie selbst nicht sicher stehen, dann suchen Sie bitte das Gespräch. Es stehen die Mitglieder des Vereins für Austausch zu Verfügung. Schreiben Sie uns unter info@soulfit-factory.org oder kommen Sie nach Großhadern zu unseren Vorträgen. Es sind immer genügend ehrenamtliche Ansprechpartner vor Ort.
Die Presse als Traumaursache
Da viele Presseorgane im finanziellen Engpass alles propagieren, was Aufmerksamkeit erregt, werden Ihre Kinder diesen Unsinn aller Wahrscheinlichkeit mitbekommen. Die Presse veröffentlicht alles, was empört, denn Empörung ist eine Emotion, die sich gut verkauft. Dabei spielt es keine Rolle, ob Kinder seelisch angreifbar sind. Für die Presse ist Traumatisierung ein Verkaufsargument. Ansonsten würde sie so einen Unsinn nicht veröffentlichen. Wenn Sie also den Eindruck haben, dass Ihre Kinder apathisch (faul) oder wütend sind, wenn sie den Kopf aufstützen müssen oder auffallend emotionslos wirken, sollten sie behutsam das Gespräch suchen. Teilen Sie ihnen mit, dass sie großartige Kinder und eine Bereicherung für die Erde sind. „Es ist wunderbar, dass es dich gibt!“ sollte die Botschaft sein. Es ist wichtig, den Kindern klarzumachen, dass es Menschen mit negativem Selbstkonzept gibt, deren Aussagen man als pathologisch einstufen und nicht ernst nehmen sollte. Schützen Sie Ihre Kinder vor solchen Aussagen, so wie sie sie vor vergifteter Nahrung schützen würden. Kinder brauchen immer und zu jedem Zeitpunkt das Gefühl willkommen zu sein. Vielleicht brauchen auch Sie als Eltern die Rückversicherung, dass Mutter Erde stark genug ist, um uns zu halten. Es ist gut, dass es Sie gibt!!
Ursachen des Selbsthasses
Aber was bringt Menschen dazu, so einen unfassbaren Unsinn von sich zu geben?
Solche geistig-seelischen Störungen, die sich in der Selbstnegierung und der generellen Negierung des Menschenwertes äußern, gehören zu Störungen des Narzissmus, den es in vielen Ausprägungen gibt. Selbsthass und Verachtung dem Menschen gegenüber entstehen in einer instabilen Beziehung zur Mutter. Nicht alle Mütter sind stark genug, ihre Kinder willkommen zu heißen. Viele haben Abtreibungsversuche vorgenommen und erleben vor allem ungewollte Schwangerschaften wie einen parasitären Befall. Der in Deutschland gebräuchliche Begriff der “Anti-Babypille” ist bereits ein Hinweis auf die grassierende, menschenverachtende Haltung werdendem Leben gegenüber. Ein Kind, das seine Mutter in der Schwangerschaft so erlebt, wird den mütterlichen Hass internalisieren und gegen sich richten. Je nach dem, wie massiv die Mutter agiert hat, richten sich Hass und die Aussage „du solltest nicht existieren“ gegen alles Lebendige.
Billiges Marketing
Lassen wir also Verena Brunschweigers Theater einfach da, wo es hingehört – in die Billigkiste der Marketingmanipulation. Da negative Werbung besser wirkt als positive, wird sich das Buch vielleicht sogar verkaufen. Niemand kann die Erzeugung von verbalem Müll verhindern und leider ist er hoch giftig. Aber Sie selbst verfügen über das machtvollste Gegengift und können viel für die Bereinigung der Atmosphäre tun: bringen Sie mit Ihren Worten Licht ins Dunkle. Achten Sie auf eine Sprache, die freundlich ist, Zuneigung, Rückversicherung und Perspektive gibt. Verlassen Sie sich darauf: Licht ist stärker als Dunkelheit.
Alles in allem haben wir diesen Verein gegründet, um Ihnen auf viele Arten mitzuteilen, dass der Mensch ein wunderbares Wesen sein kann. Es hängt alles von der willentlichen Entscheidung ab. Wir können lichtvolle Gestalten sein, angstvolle graue Mäuse oder dunkle Gesellen, denn unsere Spezies hat einen freien Willen. Setzen Sie diesen Willen für helle Gedanken und Aussagen ein, vor allem den Kindern gegenüber. Licht hilft beim Wachsen.
In diesem Sinne sende ich Ihnen ein Strahlen. Sie dürfen es gerne kostenlos verbreiten.:-)