
Zwischenbericht
7. August 2023
Totgeschwiegen – unser Video über das Ahrtal
26. August 2023von Helena Daudrich
Nach meiner Wahrnehmung werden die Menschen und die Zustände im Ahrtal aktuell totgeschwiegen.
Das ist eine der schlimmsten Form der psychischen Misshandlung – die nicht umsonst mit dem Tod in Verbindung gebracht wird.
Misshandelte Menschen bekommen immer noch eine Form von negativer Aufmerksamkeit, doch schon Rene Spitz hat in seiner Arbeit über Hospitalismus gezeigt, dass Kinder, die im Krankenhaus von ihren Eltern ignoriert werden, qualvoll zugrunde gehen.
Das können wir nicht einfach hinnehmen.
Die seelische Not im Ahrtal hat uns berührt und neben anderen Ideen geben wir den Menschen im Ahrtal eine Stimme, indem wir über sie berichten.
Inhaltsverzeichnis
Das Lebenswerk
Das Lebenswerk verleiht dem Leben eines Menschen einen Sinn.
Es wirkt wie ein Leuchtturm, an dem der Mensch sich orientiert – auch, oder gerade, wenn Krisen das Leben erschüttern.
Darüber wollen wir nicht nur schreiben, sondern dem auch Taten folgen lassen!
Aus diesem Grund hat unser Verein bisher eine Beitragsreihe über die Lebenswerke unserer Mitglieder gemacht.
Gerne heißen wir die Ahrtalbewohner in dieser Reihe willkommen und bieten ihnen Raum.
Lebenswerk und Krise
Lebenswerke werden in Krisen auf die Probe gestellt
Mit der Flutkatastrophe im Ahrtal wurden Tausende von Lebenswerken einfach weggespült. Die erbrachte Hilfe war und ist nicht ausreichend, Programme zur Traumabewältigung, Unterstützung der Betriebe und Privatpersonen haben seinerzeit auch die Bürgermeister im offenen Brief im Schulterschluss von der Bundesregierung gefordert .
Erfolglos.
Da ist es kein Wunder, dass der eine oder andere sich fragt, ob der bisher eingeschlagene Weg noch Sinn macht.
Man wird auf die Probe gestellt.
Zu Besuch bei Charlotte Suttrop-Puchstein
Es ist ein sonniger und warmer Tag; mit einem mindestens genauso warmen Lächeln wird mir die Tür geöffnet.
Charlotte Suttrop-Puchstein heißt mich in Ihrem zu Hause in Bad Neuenahr willkommen.
Der Raum ist lichtdurchflutet, von meinem Platz aus sehe ich Charlotte Suttrop-Puchsteins Garten in sattes Grün getaucht und lasse mir einen herrlichen Apfelkuchen mit leckerem Kaffee schmecken.
Die Bauarbeiten fallen mir nicht mehr auf.
Bauarbeiten als Alltag
Ihre Präsenz im Ahrtal prägen leider immer noch zu sehr den Alltag.
Das Haus hat Charlotte Suttrop-Puchstein mit ihrem Mann mit viel Mühe und Dank des unermüdlichen Einsatzes von Handwerkern und Freiwilligen zum größten Teil wieder aufgebaut.
Ich lernte Charlotte Suttrop-Puchstein in der Begegnungsstätte für Betroffene vom Verein Hoffnungswerk in Ahrweiler kennen.
Schnell wurde mir klar, dass sie ein wunderbarer Gesprächspartner für diesen ersten Artikel ist.
Ich bitte sie, etwas über sich zu erzählen.
Sie wirkt zunächst etwas zaghaft, dabei sind Gespräche mit ihr vielschichtig und eröffnen dem Zuhörer eine breite Palette an Lebenserfahrung.
Charlotte Suttrop-Puchstein

„Metamorphose der letzten Litfasssäule“ – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Sie kam in Potsdam, in der DDR zur Welt.
Ihr Lebensweg begann aus einer Vereinigung eines Briten und einer Deutschen mitten im kalten Krieg.
Die Umstände erforderten, dass sie mit ihrem Vater im zarten Alter von 10 Jahren aus der DDR nach Westdeutschland fliehen musste.
Ihre Mutter blieb zunächst in Potsdam.
Im Leben durfte Charlotte Suttrop-Puchstein viele Herausforderungen meistern und kann getrost sagen: sie ist eine Überlebenskünstlerin.
Welterfahren
Sie ist sehr welterfahren, spricht Englisch, Französisch, Italienisch und kann sich auch in Spanisch verständigen.
Ihre Leidenschaft für Kunst und die Fähigkeit, sich darüber auszudrücken erweckte in ihr ihr Vater, ein Architekt und Künstler.
Die Kunst wurde zu ihrem Lieblingsfach, Mathematik dagegen weniger 😉
Ihre Begabung beherbergt nicht nur unterschiedliche Maltechniken, sondern umfasst auch den Skulpturbau, den sie in Italien erlernt hat.
Auch drei Kinderbücher hat sie gestaltet.

Kinderbücher – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Verlag e.V.
Schöpferische Tätigkeit als Lebenswerk
Die Kunst ist definitiv ihre Berufung (Lebenswerk), dessen ist sich Charlotte Suttrop-Puchstein sicher.
Als professionelle Künstlerin bezog sie ihre Motivation immer vor allem aus einem inneren Antrieb.
Im Geld sah sie eher eine Notwendigkeit und eine Anerkennung
Doch ist die Kunst ihre natürliche Art sich auszudrücken.
Ihre Arbeiten geben ihre Weltanschauung wieder und zeigen ihre Perspektive auf.
Mit Charlotte Suttrop-Puchsteins Worten ausgedrückt
„Der Mensch gibt eine Lebenskunsterfahrung wieder und macht sie lebendig.“

Energie – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.

Es werde Licht – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Künstlerisch begabt zu sein ist nicht immer nur von Vorteil, stellt sie etwas melancholisch fest.
Die meisten Künstler sind sehr emphatisch und empfinden auf einer anderen, tieferen Ebene. „Manchmal empfinde ich es als Last, denn man wird als weltfremd empfunden.“
Nicht jeder kann mit Emotionen und Gefühlen, die der Künstler auf eine Leinwand projizieren kann, umgehen.
Ablehnung tieferer Themen
Sie sammelte die Erfahrung, dass viele sich mit tieferen Themen nicht beschäftigen möchten. Allgemeingültige Inhalte, die, die Mainstream-Tendenzen abdecken, sind en vogue.
Nichtsdestotrotz kam für Charlotte Suttrop-Puchstein nie in Frage, sich anzupassen, ihr Lebenswerk ins Korsett zu zwingen.
Zurecht, wie ich finde: Oberflächlichkeit verhindert Tiefe!
So machte sie ihren Weg, hatte eine eigene Galerie, erfolgreiche Ausstellungen auch in Italien und Frankreich und war bis vor der Flut voller Tatendrang weiter zu machen…

Handarbeit „eine Römerin“ aus Carrara Marmor – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Und dann kam die Flut
Dann kam die Schicksalsnacht vom 14 auf den 15 Juli 2021.
Charlotte Suttrop-Puchstein holte die Realität erst am nächsten Morgen ein.
Das erste Mal über das Ahrtal zu gehen und das Ausmaß der Zerstörung zu sehen, schockierte sie ihren Grundfesten.
Traumatypisch verfiel sie zunächst in Resignation und in diesem Zustand konnte sie keine Zukunft des Wiederaufbaus erkennen.
„Es sah grauenvoll aus, es sah aus, wie nach dem Krieg“.
Sagt sie und man merkt ihr die Erschütterung an.
Kriegsenkelin
Kriegsenkel haben den Krieg nicht direkt erlebt, aber sie tragen den psychologischen Abdruck des Grauens der Vorfahren in sich.
Wie viele andere ist auch Charlotte Kriegsenkelin.
Neben dem aktuellen Schock wurden durch die Katastrophe zusätzlich die Kriegstrauma ihrer Eltern und Großeltern reinszeniert und das belastet enorm.
Durch die reale Erfahrung getriggert, wecken die Bilder der totalen Zerstörung das im Unterbewusstsein schlummernde, kollektive Entsetzen der Vorfahren.

„Maria-Hilf-Brücke vor der Flut“ von Charlotte Suttrop-Puchstein

„Maria-Hilf-Brücke nach der Flut“ von Charlotte Suttrop-Puchstein
Die Folgen
Unterschiedlich waren und sind die Verluste.
Manchen nahm die Flut das Hab und Gut, manchen die Existenzgrundlage, vielen wurden geliebte Familienmitglieder entrissen.
Ich muss für die Schicksale, die hier stattgefunden haben, meine Tapferkeit entwickeln.
Aber ich habe beschlossen, stark genug zu sein für diejenigen, denen die Flut ihren Alltag genommen hat und das soziale Gefüge bis in die Grundmauern erschütterte.
Nichts wird hier jemals wieder so sein, wie vorher und es macht demütig.
Nachwirkungen
Zum Schweigen verurteilt werden nach meinem Empfinden die Nachwirkungen dieser Katastrophe.
Ich spreche nicht nur von dem langwierigen Aufbau, der bis dato noch anhält und in Teilen des Ahrtals noch gar keinen Einzug gefunden hat.

„Aufräumarbeiten“ von Charlotte Suttrop -Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Ich spreche von psychologischer Für- und Nachsorge.
Viele haben nach der Krise einfach nur „funktioniert“.
Sie haben versucht den neuen Alltag zu bewältigen und sich zunächst vom Erlebten emotional distanziert.
Das ist ein wichtiger Schutzmechanismus, der das Überleben sichert bzw. dafür sorgt, dass wir dem Irrsinn nicht verfallen.
Es kommt aber der Zeitpunkt, an dem uns die Emotionen einholen.
Psychologische Folgeschäden
Auch Charlotte Suttrop-Puchsteins Umfeld ist von psychologischen Folgen gekennzeichnet.
Suizide und plötzliche, unvorhergesehene Herzinfarkte leuchten wie Warnsignale auf.
Viele verfallen der Depression und haben nicht die Kraft, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
„Es geht einem sehr nah, es ist so direkt, weil man die Leute kennt“.
Auch an dem Thema des übermäßigen Alkoholkonsums selbst bei Kindern (wohlbemerkt nicht Jugendlichen!) kam ich im Ahrtal nicht vorbei.
Resignation im Ahrtal
Den Alltag vieler prägt die traumabedingte Perspektivlosigkeit.
Der Schock verhindert, dass sie die Kraft für den Wiederaufbau entwickeln und Trauma schränkt die Denkleistung ein.
Die Politiker haben auf der ganzen Linie versagt!
Das ist nicht nur die Meinung meiner Gastgeberin.
Doch wollen wir vielleicht in Betracht ziehen, dass auch in politischen Reihen der ein oder andere unter der Gefühllosigkeit leidet, die ein Trauma erzeugt und Unterstützung bräuchte?
Psychoedukation
Aufklärung über Trauma (Psychoedukation), kann hier ein guter erster Schritt werden, um die Menschen abzuholen.
Zu überlegen, in welcher Resonanz das Erlebte zu mir steht, ist dann ein weiterer, etwas herausfordernderer Schritt.
Auch wenn es zunächst schwer zu begreifen ist, ist jeder Schicksalsschlag gleichzeitig auch eine Chance.
Allerdings nur, wenn die beteiligten Emotionen bewältigt und der Sinn erkannt werden kann und dazu brauchen die meisten Menschen Unterstützung.

Charlotte Suttrop-Puchstein – Schicksal und Lebenswerk im Ahrtal – Soulfit Factory e.V.
Mitmenschen als Auffangnetz
Aufgefangen wurden Charlotte Suttrop-Puchstein und der Großteil der Ahrtal-Bewohner insbesondere durch den familiären und den Freundeskreis.
Unterbringung, finanzielle Hilfe, warmes Essen oder eine Schulter zum Anlehnen – die Mitmenschen waren füreinander da und die bis vor kurzem noch anonyme Nachbarschaft rückte zusammen.

Schicksal und Lebenswerk im Ahrtal – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Helfer aus ganz Deutschland
Auch Helfer aus ganz Deutschland standen plötzlich bereit.
„Junge Menschen, bei denen man nicht vermutet hätte, dass sie eine Schaufel halten können, waren unermüdlich im Einsatz!“ erinnert sich Charlotte Suttrop-Puchstein.
Die Hilfsbereitschaft der Menschen war überwältigend, das gegenseitige Mutmachen und manchmal auch einander in die Arme fallen ermöglichte, dass es irgendwie weiter ging.

Schicksal und Lebenswerk im Ahrtal – Charlotte Suttrop-Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Ausgenutzt
Sicherlich gab es auch solche, die die Situation ausnutzten.
Ich erfuhr durch andere Gesprächspartner von etlichen Autos, denen plötzlich Einzelteile fehlten, von Diebstählen bei den bereits gebeutelten Bewohnern.
Aber auch hier wurden Wachposten organisiert, die das Hab und Gut abwechselnd bewachten.
Tragödien vereinen…
Die Verarbeitung
Traumatische Erlebnisse können einen so richtig in die Knie zwingen.
In unterschiedlichen Erscheinungsformen klopft das Erlebte irgendwann bei jeden an die Tür und möchte beachtet und verarbeitet werden.
Charlotte Suttrop-Puchstein empfängt diese unangenehmen „Besucher“ in ihren Träumen. Die Ausweglosigkeit, das Ausgeliefertsein, verbunden mit dem Wasser ist das, was sie im Traum immer wieder erlebt.
Die damit verbundenen Sorgen und Emotionen werden so immer wieder aufs Neue nachempfunden.
Charlotte Suttrop-Puchstein verarbeitet ihre Eindrücke indem sie sie malt.
Ein Künstlertreff vor Ort, verbunden mit einer Kunsttherapie gibt ihr den dafür nötigen Raum.

Im Dachatelier – Charlotte Suttrop – Puchstein – Soulfit Factory e.V.
Krise als Chance?
Einem traumatischen Erlebnis etwas Positives abzugewinnen, dem einen Sinn zu geben, ist eine hohe Kunst.
Die Flut hat Charlotte Suttrop-Puchsteins Leben zunächst überdeckt.
Sie kann den Schicksalsschlag für sich nutzen: eine Kunst, die andere erst erlernen müssen. „Ich kann mich mit viel weniger begnügen, verkleinere meinen Haushalt und bin glücklich. Ich kann viel mehr loslassen, der Fokus hat sich verlagert“.
Der materialistische Hang ist abgeflacht, die Gewichtung von Werten hat eine neue Verteilung gewonnen, die Priorisierung von Problemen ist eine ganz andere.
Plötzlich verschiebt sich das Augenmerk:
Dem hausgemachten Stress und der Hektik wird die Aufmerksamkeit entzogen.
Charlotte Suttrop-Puchstein lernt neue, andere Menschen kennen und ein gutes Gespräch wird zum Balsam für die Seele.
Hier sieht man das Resonanzprinzip wirken: das, was uns im Außen begegnet, entspricht immer unseren inneren Mustern.

Bronze Guss – Charlotte Stropp-Puchstein – Schicksal und Lebenswerk im Ahrtal – Soulfit Factory e.V.
Perspektive
Trotz einer neuen Lebenseinstellung ist der Weg hin zu einer Perspektive kein leichter.
Um sich zumindest physisch in Sicherheit zu wissen, wünscht sich Charlotte Suttrop-Puchstein einen vernünftigen Hochwasserschutz von der Quelle bis zur Mündung.
Ein gemeinsamer Plan über Gemeinden hinweg.
Das würde zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit vermitteln.

Kollorierte Kaltnnadelradierung „Venezia“ von Charlotte Suttrop-Puchstein – Schicksal und Lebenswerk im Ahrtal – Soulfit Factory e.V.
Die Zukunft
Wie es mit ihrem Lebenswerk weitergeht, darüber muss sich Charlotte Suttrop-Puchstein noch klar werden.
Die Energie von vor der Flut darf noch wieder hergestellt werden.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit nach einem so schweren Schicksalsschlag darf durchaus sein. ‚
Wichtig ist, sich an einen kompetenten Ansprechpartner zu wenden, wenn man selber nicht mehr herausfindet.
Wenn Sie sich für Charlotte Suttrop-Puchsteins Arbeiten interessieren oder mit ihr gerne in Kontakt treten möchten, können Sie dies gerne unter ihrer Homepage tun: www.supu.de (supu@supu.de)

„Heiratsantrag an der Ahr“ Charlotte Suttrop-Puchstein – Schicksal und Lebenswerk an der Uhr – Soulfit Factory e.V.
Die Stimme erheben
Wir wollen nicht, dass die Ahrtaler darunter leiden, dass sie totgeschwiegen werden.
Aber das Trauma hat sie auch verstummen lassen.
Deswegen erheben wir die Stimme für sie!
Wenn Sie aus dem Ahrtal sind und Ihre ganz persönliche Geschichte aus dem Flutgebiet zur Verfügung stellen, und damit vielleicht anderen sogar noch weiterhelfen möchten, kontaktieren Sie mich gerne. Ich höre Ihnen gerne zu und schreibe alles auf – ehrenamtlich natürlich!
Auch, wenn Sie Fragen zum Thema Psychoedukation haben, melden Sie sich bitte gerne. Wir planen im Herbst auch noch Vorträge für Sie.
Unterstützung
Wir bitten herzlich um Unterstützung der Arbeit unseres gemeinnützigen Vereins.
Natürlich erhalten Sie am Ende des Jahres eine Spendenquittung.
Herzlichen Dank!
Soulfit Factory e.V.
IBAN: DE70 8309 4495 0003 2184 65
BIC: GENODEF1ETK
2 Comments
Dankeschön, Helena, für den Bericht über das Lebenswerk der Flutbetroffenen Charlotte aus dem Ahrtal. Es ist für mich immer noch unvorstellbar, was sich dort abgespielt hat. Ich bin definitiv dafür, dass das Totschweigen aufhört. Und bin gespannt von weiteren Lebenswerken zu erfahren. Vielen Dank für Deine Arbeit vor Ort.
Lieben Gruß
Simone
Ein toller Artikel, liebe Helena.
Ich weiß noch nicht, wie das funktioniert, dass man auch dein Autorenprofil sieht… 🙁
Ich weiß auf alle Fälle dein Engagement im Ahrtal sehr zu schätzen, zumal ich weiß, wie herausfordernd es ist, als emphatischer Mensch das schwere Schicksal der anderen mitzuerleben. Du machst vor Ort einen tollen Job!!
Es klingt zynisch zu sagen, „ich freu mich“ auf weitere Artikel zum Thema. Sagen wir lieber gehen wir beherzt, mit offenen Augen und Ohren auf die Fortsetzungen zu und senden wir den Menschen. im Ahrtal viel Kraft und Solidarität.