von Tina Wiegand
Junge Mentoren sind ein Team von exzellent ausgebildeten Menschen, die andere Menschen psychologisch unterstützen können.
Wir erleben gerade einen heftigen Informationskrieg, der die gesamte Gesellschaft erfasst.
Junge Mentoren werden benötigt werden, um die psychologischen Folgen abzufangen.
Wer mein Buch „Ausstieg aus dem bösen Spiel“ gelesen hat, kennt bereits den Begriff des „Gaslightings“.
Dabei handelt es sich um eine pathologische Kommunikationsstruktur, die psychisch gestörte Personen in ihrem Umfeld anwenden und damit schwere psychologische Abhängigkeiten erzeugen.
Gaslighting wird aber auch von Kriminellen angewandt, die andere gezielt in den Wahnsinn oder in den Suizid treiben wollen, um an das Vermögen der Opfer zu gelangen.
Diese entweder pathologische oder kriminelle Vorgehensweise wird seit einigen Jahren gezielt und vorsätzlich über die inzwischen mehr als zwielichtigen Medien eingesteuert.
Gaslighting nutzt Desinformationen und Lügen, verdreht Tatsachen, spielt Verwirrspiele, agiert über Angst und Panik, übt Herablassung und Demütigung, Beleidigung und Provokation aus.
Um dem exorbitanten Stress zu entkommen, identifizieren sich viele Menschen mit der Niedertracht und gehorchen aus dem traumatischen Gehorsam heraus.
Jedoch zu dem Preis, das sie geliebte Personen verlieren und sich selbst verraten.
Bei denen, die zu sich stehen, steigen Fassungslosigkeit, das Gefühl von Surrealität sowie multiple Schockerlebnisse auf belastende Weise an.
Die psychologischen Schäden die auf Dauer entstehen, sind enorm und die Suizidrate nicht nur unter den Kindern und Jugendlichen schießt in astronomische Höhen.
Die Psychiatrien quellen über.
Langzeitschäden können noch gar nicht abgesehen werden.
Die Psychosophics sind seit Jahren für Transformationsprozesse in Unternehmen zuständig.
Das Unbewusste ist eine wertvolle Ressource, wenn es im Unternehmen rund geht und die Kommunikation der Belegschaft entsprechend Schaden nimmt.
Oberflächenmakulatur ist hier meist wenig hilfreich, aber der heilende Umgang mit dem Unterbewusstsein der Beteiligten kann Wunder wirken.
Bisher sind die wenigstens Menschen darüber informiert, wie wertvoll der Umgang mit dem Unbewussten sein kann und sie halten solche Vorgehensweisen für überflüssig.
Viele fangen erst an zu suchen, wenn sie einen schweren Schlag erlitten haben und neue Auswege suchen müssen.
Für diese Lebenserfahrenen haben die Psychosophics eine Ausbildung entwickelt.
Mit dieser Ausbildung werden normalerweise krisengeprüfte Führungskräfte darauf vorbereitet, mit ihrem herausfordernden Alltag umzugehen und ihr Unternehmensschiff sicher durch stürmische Zeiten zu führen.
Menschen, die diese Ausbildung durchlaufen haben, haben nicht nur viele ihrer privaten, sondern auch jede Menge berufliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert.
Mit Bravour sind sie wieder in die Selbstwirksamkeit gekommen.
Aber warum soll dieses Wissen nur Führungskräften zur Verfügung stehen?
Junge Leute sind unsere Zukunft und wir möchten unseren Beitrag leisten, damit die Zukunft der jungen Menschen gelingen kann.
Deswegen haben wir beschlossen, unser gemeinnütziges Projekt „Junge Mentoren“ auszuweiten.
Die Psychosophics haben in ihrer Freizeit alle ehrenamtlichen Hände voll zu tun.
Menschen im Umfeld müssen stabilisiert und ermutigt werden, denn nicht jeder kommt seelisch unverletzt durch diese Zeiten.
Es gilt, die psychologischen Angriffe durch die Medien abzuwehren, Realitätsprüfungen durchzuführen und die teils dramatischen psychologischen Folgen des medialen Gaslightings in den Griff zu bekommen.
Bei manchen muss Unterstützung geleistet werden, weil ihre Angehörigen nach “medizinischen” Eingriffen plötzlich verstarben und der Erkenntnisschock kaum zu ertragen ist.
Andere brauchen Unterstützung für ihre Kinder im Umgang mit sadistischen Lehrern und selbstgerechten Behörden, die Aggressionen und Verzweiflung auslösen.
Manche Menschen sind hart genug gesotten, um das Geschehen nicht an sich heranzulassen.
Aber die sensibleren und emphatischeren Zeitgenossen haben ihre Schwierigkeiten.
Um dem ganzen Herr zu werden, werden schon seit einiger Zeit einige “junge Wilde” in die Ausbildungen integriert.
Junge Menschen sprechen auf das praxisbezogene psychologische Psychosophic Wissen extrem gut an und sie lernen schnell, ihr Leben so in Ordnung zu bringen, dass es konstruktiv wird.
Wenn sie selbst stabil stehen, sind sie auch in der Lage, in ihrem Umfeld unterstützend einzugreifen.
Diese „Hilfe zur Selbsthilfe“ Prozesse unter den jungen Menschen ist das, worauf unser Projekt „Junge Mentoren“ einzahlt.
Nadine Rauch gehört zu denen, die schon auf dem Weg sind.
Hier ihr Erfahrungsbericht.
Das Wissen um die Wirkweisen der Psyche ist unerlässlich, wenn man jemandem anderen effektiv helfen möchte.
Viele, die sich in der Helferrolle gefallen, sind letztlich nicht in der Lage, die Betroffnen wirklich in ein besseres Leben zu begleiten.
So bleiben die Opfer ihren Helfern zuliebe ewige Opfer.
Das wird bei den Psychosophics durch die Orientierung am Lebenswerk vermieden.
Die jungen Mentoren erhalten eine fundierte Ausbildung, die
Führungskräfte haben keine Zeit, sich in akademische Theorien zu versteigen.
Sie brauchen Lösungen.
Jugendliche auch.
Sie sind die Führungskräfte ihres Lebens und auch unserer Zukunft.
Probleme müssen sie aber heute schon lösen – und zwar eine ganze Menge.
Wenn sie gut begleitet und ausgebildet sind, werden sie mit den Herausforderungen fertig werden.
Auch sie sind ebensoso groß wie es ihre Probleme und sie werden eine völlig neue, emotionale Kompetenz entwickeln.
Das werden wir als Gesellschaft auch dringend brauchen, denn die Folgen des allgegenwärtigen Gaslightings werden belastend werden.
Kein Meister fällt vom Himmel und die jungen Mentoren brauchen, wie die Profis, Supervision für ihren Alltag.
Nur so ist gewährleistet, dass sie das Wissen so anwenden können, dass es sie auch weiter bringt.
Der Unterschied zu einem Psychologiestudium oder akademischen Ausbildungen ist der Praxisbezug.
Manche der jungen Mentoren werden vielleicht später Berater und Psychosophics werden, doch egal, welchen Beruf sie ergreifen, die tiefgreifende Fähigkeit zur Selbstreflexion und Problemlösung werden sie als inkorporierte Kompetenz immer zur Verfügung haben.
Wie auch immer die Wirtschaft der Zukunft aussehen mag, solche Führungskräfte wird man in den psychisch und physisch zerstörten Ländern Europas benötigen.
Für die Ausbildung zu den „Jungen Mentoren“ ist die Bereitschaft zu lernen, sich auszuprobieren und sich dem Thema ehrlich zu öffnen.
Das ist wichtiger, als gute Noten in der Schule oder ein Abschluss.
Es sind bodenständige Herzmenschen gefragt, die die Ärmel hochkrempeln können und wollen und die Persönlichkeitsentwicklung als lohnendes Lebensziel sehen.
Eine Benotung ist nicht nötig, denn die bewältigten Probleme sind Note genug.
Wer jung ist, kann sich keine aufwendige Ausbildung leisten.
Deswegen hat der gemeinnützige Soulfit Factory e.V. beschlossen, Stipendien für die Jungen Mentoren zur Verfügung zu stellen.
Diese Stipendien sollen die Kosten der Ausbildung decken und jungen Interessierten die Türe zu einer Kompetenz öffnen, die ihnen weiter hilft und sie weiter bringt.
Wir freuen uns über Spenden, mit denen wir das Projekt unterstützen können.
Den Spenden Button, mit dem Sie bequem und leicht spenden können, finden Sie unten im Footer.
Die Spendenquittung geht Ihnen dann am Ende des Jahres zu.
Auch die Spenden, die wir bei unseren Charity Events in der Spirituellen Werkstatt einnehmen, werden ab jetzt dem Projekt “Junge Mentoren” zugute kommen.
Einige Aspekte und Inhalte der wertvollen Ausbildung finden Sie auf dieser Homepage, weitere Informationen auf der Homepage der Psychosophics.
Wenn sich jemand als Sponsor für unsere Projekte interessiert, freuen wir uns auf ein persönliches Gespräch über ein entsprechendes Sponsorenpogramm.
2 Comments
[…] in solchen Zeiten an sich zu arbeiten. Erkundigt euch auch über unser neues Projekt, in dem wir Menschen psychologisch ausbilden oder meldet euch zu unseren Events an. Wer dem öffentlichen Gaslighting ausgesetzt ist, […]
[…] Lebensvision zu arbeiten. Manche von ihnen wollen mehr wissen und für sie gibt es das Angebot der Jungen Mentoren das wir über Spenden […]